Dodo ist nach seinen Auftritten bei der Schweizer Staffel von «Sing meinen Song» und der Clubtour zu seinem No.1 Album «Pass» derzeit auf seiner grossem Reise durch Afrika mit seinem zum Musikstudio umgebauten Schiffscontainer. Er produziert sein kommendes Album und es wird ein Kino-Dokumentarfilm gedreht. Dodo ist ein Garant für "Good Vibes", für Mitsing-Momente, für unvergessliche Live-Konzerte und neuerdings auch für spannende Kinoerlebnisse!
Als Erfolgsproduzent hinter den preisgekrönten Alben von Stars wie Lo&Leduc, Nemo oder Steff La Cheffe, weiss Dodo genau, was einen guten Song ausmacht. Seine sechs eigenen Studioalben sind allesamt vollgespickt mit Klassikern. Seinen grössten Hit «Hippie-Bus» kennt die ganze Schweiz, seine letzten Alben erreichten Goldstatus!
Im Songwriting-Workshop spielen die Teilnehmenden mit Rhythmus, Worten und Melodie. Sie schreiben gemeinsam mit Dodo einen Songtext und lassen sich von seinen «Good Vibes» anstecken.
www.dodomusic.ch
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youtube (SRF Doku)
Die zweifache Swiss Music Awards Gewinnerin Steff la Cheffe veröffentlichte 2010 ihr erstes Album «Bittersüessi Pille» und ist seither fester Bestandteil der Schweizer Musikszene. Ihre Alben «Vögu zum Geburtstag» (2013) und «Härz Schritt Macherin» (2018) schafften es an die Spitze der Schweizer Charts. 2020 erschien ihr viertes Album «PS:». Im Juli 2021 hat die Berner Musikerin mit «Gschleipf» eine neue Single veröffentlicht.
Am Challenge Day schreiben die Rap-Workshop Teilnehmenden gemeinsam mit Steff la Cheffe einen Song und verarbeiten damit ihre eigenen Themen und Erlebnisse.
www.stefflacheffe.ch
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Ende der Neunzigerjahre reiste er öfters im Zug nach Basel, vorbei an der komplett mit Bildern geschmückten Bahnhofseinfahrt. Die kindliche Neugierde auf das unbekannte Bunte war geweckt. Die ersten eigenen Versuche im Umgang mit der Sprühdose an Papas Garage waren noch unbefriedigend. Genau deshalb machte er weiter. Mehr als 20 Jahre üben später, gibt er sein Wissen gerne weiter, es macht ihm grosse Freude, Interessierten die Möglichkeiten im Umgang mit der Sprühdose zu zeigen und die meist unbekannte „Szene“ in einen Dialog zu bringen. Dank der Ausbildung zum Arbeitsagogen hat er immer wieder die Möglichkeit Menschen jeden Alters in ihrem Tun zu fördern und zu fordern. Mit Toby zaubern die Workshopteilnehmenden imposante Streetart-Kunstwerke und hinterlassen einen bleibenden Eindruck im Sport-Resort Fiesch.
Die Liebe zum Spielen verblasst nie im Leben – das Schöne daran ist, dass man diese auch in einem bildenden Ansatz einsetzen kann. Mit sogenannten “Serious Games” lassen sich reale Themen, wie beispielsweise Fragen zum Umweltschutz, in einem Spiel abbilden. Beim Spielen kann man die Situation aktiv gestalten und neue Zukunftswege erkunden.
Im Workshop zu “Serious Gaming” werden wir spielen und erhalten Einblick in die Welt des “Serious Gaming”. Die Fragen im Spiel geben eine spielerische Sicht auf komplexe Gesellschaftliche Herausforderungen. Die Teilnehmenden können als Leaders of Tomorrow neue Lösungsansätze gestalten.
Durchgeführt wird der Workshop von den Studierenden Niklas, Fiona und Benjamin. Sie sind begeisterte Spiel-Liebhaber, die dieses Jahr eine 3-Tägige Strategie Simulation mit 150 Teilnehmenden zur Zukunft Europas, als Game-Designer und Initiatoren an der Uni St. Gallen mitgestalten.
Seit über 30 Jahren ist Sven aka Sonic als Streetartist und Graffiti-Sprüher unterwegs. Seine Werke zierten bereits über 30 Ausstellungen in Europa. Unter anderem war er mehrmals am Royal Arena Openair live zu Gast. Viele Medien haben bereits über Ihn berichtet. Früher arbeitete er als Mechaniker, später als Pfleger. Heute ist er freischaffender Künstler. Zu seinen Kunden gehören Bosch, Sony, Migros sowie Gemeinden und Städte u.v.m. Seine Werke wurden in mehreren Büchern dokumentiert. Seit Jahren gibt Sonic Graffiti Workshops an Schulen und Teamevents. Sonic ist leidenschaftlicher Streetartist! Mit ihm wird’s richtig bunt. Gemeinsam mit seinen Workshopteilnehmenden erschafft er grosse Kunstwerke, die mehr aussagen als manch lange Rede.
www.sonicone.ch
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Steff la Cheffe, Rapperin
Gloria hat bereits im Alter von 17 Jahren ihre ersten HipHop-Tanzstunden unterrichtet. HipHop Basics, Oldschool und Newschool Styles begleiten ihr Werdegang als Tanzlehrerin bis heute. Als langjähriges Mitglied der iNZANE Dance Company hat sie die grossen Bühnen kennengelernt. 2019 kam dann die Wende – Gloria hat ihre Leidenschaft für Dancehall entdeckt. Sie hat bereits mehrere Stücke für die Limelight Tanzplattform in Bern choreografiert und steht, wenn sich die Gelegenheit ergibt, selbst immer noch gerne auf der Bühne. Mit ihrer Fördergruppe FYA realisiert sie Shows und Videoprojekte, welche stark von der jamaikanischen Kultur geprägt sind.
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Der passionierte Tänzer aus Langenthal tanzt seit 20 Jahren aktiv mit Bühnenerfahrung und bringt eine über 10-jährige Erfahrung als Tanzlehrer und Workshopleiter mit. Seine Fachgebiete sind Hip Hop und Breakdance. Er absolvierte diverse Weiterbildungen im In- und Ausland im Bereich Jazz, Contemporary, Ragga/Dancehall und Paartanz. Er war 15 Jahre lang bei der iNZANE Dancecompany dabei und war bei „Die grössten Schweizer Talente“ und „[email protected]“ dabei sowie diversen weiteren grossen Events. Auch in Videoclips von DJ Bobo und Knackeboul ist er zu sehen.
instagram(@nw_choreography)
instagram(@nico_wid)
Als Musiker bekannt unter den Namen Cello Inferno, ist sein Markenzeichen seine selbstgebauten Instrumente aus Abfall. Seit einiger Zeit bietet er für Kinder, Jugendliche und Erwachsene einen Upcycling Workshop an. Upcycling bedeutet, dass Abfallprodukte in neuwertige Produkte umgewandelt werden. Der Abfall wird aufgewertet. Elektroschrott, Holz und Metallabfälle sind geeignete Werkstoffe und bieten eine gute Basis für den Bau von einfachen Saiten und Schlaginstrumenten. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind sehr vielseitig. Um die einfachen Instrumente hörbar zu machen, werden sie mittels von den Jugendlichen selbst hergestellten Tonabnehmer verstärkt.
www.cello-inferno.ch
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Die Künstler Crystel Ceresa und Thierry Feuz sind Absolventen der HEAD in Genf (Haute Ecole d'Art et de Design), wo sie sich im Jahr 2000 kennengelernt haben. Seitdem malen und arbeiten sie einerseits einzeln für Ausstellungen in Europa, den USA und China, andererseits als Duo für spezifische Projekte der kollektiven Malerei.
Für die Challenge Days wird dieses Künstlerduo euch einladen, gemeinsam ein großes Wandgemälde zu gestalten und die Geheimnisse von Komposition und Farbe zu erforschen. Ihr werdet Farbe und Spray verwenden, aber auch zeichnen, schneiden, schablonieren, collagieren, kratzen und reiben, um eure Kreativität zu entfalten.
Beispiel: Riesige Insekten auf bunten Hintergründen malen, Blumen aus einer anderen Welt mit Glitter bestreuen, mit fluoreszierender Farbe und Spray ornamentale oder pixelige Motive ausschneiden, die wir für euch auswählen.
Gemeinsam tauchen wir in ein poetisches und surreales Universum ein, das unsere kulturellen Referenzen und Bilder aus dem Alltag einbezieht, um die lebendigen Grenzen der Malerei zu erforschen.
www.crystelceresa.com
www.thierryfeuz.com
Die Auseinandersetzung mit Trommeln, Rhythmus und dem Ensemblespiel, eignet sich hervorragend um konstruktive Prozesse in der Teamarbeit anzuregen. Hier gilt es, in die analoge Welt von Rhythmus und Zusammenspiel einzutauchen und wortwörtlich Schlag auf Schlag ein unmittelbares Feedback über die aktuelle Performance zu erhalten — taktvolle Einsichten in die Dynamik von Engagement, Team-harmonie, Zusammenarbeit, Offenheit, Konzentration und Strukturiertheit. Mit viel Humor, Taktgefühl und Einfühlungsvermögen führt Manuel Siebs in die Welt der Trommeln ein.
Maunuel Siebs ist Master of Arts in Musik Pädagogik. Seit seiner frühsten Kindheit dreht sich sein Leben um Rhythmen und Schlaginstrumente.
Auch die ersten Bühnen- und Studio-Erfahrungen sammelte er bereits als Teenager. Nach fünf Studienreisen nach Westafrika, ist er heute ein gefragter Live- und Studiomusiker; er spielt mit Formationen wie Klichée, dem Zürcher Kammerorchester, Greis und vielen mehr. Er leitet zahlreiche Kurse und Workshops für verschiedene Musikhochschulen und viele Institutionen.
www.manuelsiebs.ch
www.drumevents.ch
Die Höhere Fachschule für Technik Mittelland (hftm) ist eine moderne Weiterbildungsinstitution. Sie bietet Ausbildungen zum/zur diplomierten Techniker/in HF sowie Nachdiplomstudiengänge an. Über 100 Dozierende vermitteln praxis- und zukunftsorientierte Kompetenzen.
Im Workshop Oxocards tauchen Teilnehmende zusammen mit Technikern in die Welt der Digitalisierung und Programmierung ein. Gemeinsam lernen sie Minicomputer in der Grösse von Kreditkarten kennen und programmieren. Es werden Umweltdaten gesammelt und analysiert. Mit Visualisierungsmethoden wird Unsichtbares sichtbar gemacht, unverständliches vereinfacht und logisch dargestellt.
An der Hochschule für Design und Kunst hat Irmgard Walthert ihre Liebe zur Animation entdeckt und ist gleich eine Woche nach Abschluss des Studiums nach Spanien gereist, um auf einem Stop Motion Kinofilm im Puppenspital zu arbeiten. Darauf folgte ein Engagement im Puppenbau beim Disney-Kinofilm «Frankenweenie» von Tim Burton in London und ein längerer Aufenthalt in Frankreich, um beim Film «Mein Leben als Zucchini» als Animationsassistenz zu arbeiten. Als Gastdozentin an der Hochschule Luzern oder bei Workshops an Schulen und Festivals gibt sie nun dieses Wissen weiter. Daneben erschafft Irmgard Animationen für die SRG. Am Challange Day werden die Teilnehmenden verschiedene Animationstechniken kennenlernen und ihren eigenen kleinen Stop Motion Film produzieren.
Licht, Kamera, Action! Im Movie-Workshop der in Zusammenarbeit mit dem Locarno Film Festival entstand, erweckst Du Deine Zukunftsideen zum Leben.
www.laserlemon.net
www.locarnofestival.ch/locarnokids
Der Name TBD kommt aus dem Englischen und bedeutet To Be Defined, soviel wie: gilt es zu definieren. Diese Abkürzung ist wie gemacht für eine Improtheatergruppe, denn im Improtheater gilt es alles selbst zu definieren. Dafür wird Erlebtes mit der Fantasie kombiniert und in Szenen umgesetzt. Die Improtheatergruppe vertritt dabei stets die zwei wichtigsten Improprinzipien: Wir sagen ja und haben Mut zum Scheitern.
Am Atelier du Futur wird TBD vertreten durch Sarah, Nadine und Max. Alle drei spielen schon seit Jahren Improtheater und haben auch Bühnenerfahrungen in anderen Bereichen wie Gesang, Tanz und Musical. Am Atelier bringen sie dir das Improvisationstheater auf diverse Art und Weise bei. Sei es als Geschichte, als Szene oder in einem Spiel - improvisiert wird in verschiedenen Formen.
www.tbdimprotheater.com
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Gabriel und Dario von der Berner Agentur Newsroom Communication gehen mit dir auf die Suche nach spannenden Stories – vom leeren Blatt Papier bis zum fertigen Videoclip.
Gemeinsam gehen wir auf Geschichtenjagd im Atelier du Futur. Wo verbirgt sich eine spannende Story? Wo lohnt es sich, hinter die Kulissen zu schauen? Was interessiert dich und wie können wir daraus ein Video kreieren? In mehreren Gruppen schreiben wir ein Storyboard, drehen Szenen und Interviews und schneiden daraus ein Kurzvideo zusammen. Du bist Drehbuchschreiber:in, Produzent:in, Kameraperson, Cutter:in, Interviewer:in oder Moderator:in. Das Ergebnis ist ein spannender Videoclip mit einer Prise Humor, der am Ende des Tages den anderen Teilnehmenden präsentiert werden kann.
Die Fotografin Ester Vonplon ist eine Bildforscherin. Immer auf der Suche nach neuen fotografischen Prozessen. Dabei steht das ausloten und experimentieren mit dem analogen und digitalen Prozessen der Fotografie im Vordergrund. Die Künstlerin ist mit ihren Arbeiten in Ausstellungen im In-/und Ausland vertreten. Im Atelier du Futur beschäftigen wir uns mit dem Medium der Fotografie und welchen Stellenwert sie hat in der Kunst und der Gesellschaft. Gemeinsam experimentieren wir mit allem was Fotos machen kann, Sofortbildkameras, digitale Kameras, dem eigenen Handy und kreieren so unsere eigenen kleinen Kunstwerke.
www.estervonplon.com
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Amnesty International ist die weltweit grösste Bewegung, die für die Menschenrechte eintritt. Amnesty ist unabhängig von Regierungen, Parteien, Ideologien, Wirtschaftsinteressen und Religionen. Menschen auf allen Kontinenten verfolgen mit Amnesty International ein gemeinsames Ziel: Eine Welt zu schaffen, in der die Menschenrechte für alle gelten.
Im Atelier «Courage» lernen wir verschiedene Menschenrechtsverteidiger*innen kennen. Gleichzeitig überlegen wir uns, wie wir uns selbst für eine gerechtere, schönere und freiere Welt einsetzen können. Umrahmt wird das Ganze von Übungen und Inputs zum Thema Diskriminierung: Was für Auswirkungen hat Diskriminierung? Was ist strukturelle Diskriminierung und wie helfen uns die Menschenrechte im Einsatz dagegen.
www.amnesty.ch
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In der Youth Community der Umweltschutzorganisation WWF Schweiz kommen Jugendliche zusammen, weil sie über den Zustand des Planeten besorgt sind und etwas für ihn tun wollen. Gemeinsam werden Lösungen für Umweltprobleme gesucht und in Projekten umgesetzt, unterstützt vom WWF.
Das WWF-Atelier wird als Geländespiel durchgeführt. Draussen in der Natur treten wir in Gruppen an, setzen uns auf spielerische Weise mit der Umweltproblematik auseinander, und entdecken so mögliche Lösungen. Das Spiel findet draussen und bei jeder Witterung statt.
www.wwf.ch/youth
Viva con Agua unterstützt sauberes Trinkwasser weltweit. Mit positivem Aktivismus und jeder Menge Freude verschreiben sie sich als internationales Netzwerk aus Menschen und Organisationen der Vision WASSER FÜR ALLE – ALLE FÜR WASSER.
Getragen wird diese Message von den universellen Sprachen Musik, Kunst und Sport. Becherdepotspenden an Openairs, Street Art Galerie in der urban Zwischennutzung, Poetry Slam mit drippen Pointen [Wortspiel] oder Promifussballmatch mit Knackeboul, Mimiks & CO – soziales Engagement soll nicht nur etwas bewegen, sondern auch Spass machen dürfen! Wie du deine eigene, kreative Aktion alla Viva con Agua planst und umsetzt, erfährst du bei uns im Viva con Agua Atelier.
www.vivaconagua.ch
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Intersections beleuchtet, wie Diskriminierung durch die Digitalisierung verstärkt werden kann und wie wir damit umgehen können.
Jugendliche zwischen 12 und 15 verbringen umgerechnet vier Schullektionen pro Tag online. Beim Gaming, Social Media Scrolling oder Texten auf Messengers werden Rollenverständnisse zu Geschlecht, Herkunft und Schönheitsidealen durch künstliche Intelligenz verhärtet.
Im Atelier schauen wir an, wie Künstliche Intelligenz deine Hausaufgaben erledigen, Instagram Posts kreieren oder auf Messages antworten kann. Wir fragen uns: Worauf basieren die Entscheidungen im Hintergrund und wie können wir selbstbestimmt bleiben? Gemeinsam durchleben wir einen Adventure Room, indem wir die Grundlagen von automatisierten Entscheidungen kennen lernen und die Lücken im System beleuchten. Du benötigst kein technisches Verständnis, nur Neugierde für den Umgang mit Technologien. Das Atelier wird in Kollaboration mit Pro Juventute und Wikimedia durchgeführt.
www.intersections.ch
Der Kampf gegen die globale Erwärmung ist für die meisten von uns zu einer Priorität geworden, aber wo soll man anfangen? Das ist manchmal kompliziert. Die Änderung des Konsumverhaltens ist eine der Lösungen. Der Verein ZeroWaste Switzerland führt alle, die es wünschen, auf positive und inspirierende Weise zu einem Zero Waste"-Ansatz. Wer weniger Abfall produziert, verringert seinen ökologischen Fußabdruck! Im Atelier du Futur suchen wir gemeinsam nach einfachen Lösungen, denn jeder kann seinen Beitrag leisten.
www.zerowasteswitzerland.ch
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Die Stiftung Risiko-Dialog entwickelt Lösungen, um den gesellschaftlichen Wandel zu verstehen und gemeinsam zu gestalten. Zusammen werden kreativ und lebensnah neue gesellschaftliche Lösungsansätze entwickelt in den Themenfelder Digitalisierung & Gesellschaft.
Digitale Medienkompetenzen gilt es da zu lernen, wo man sich jeden Tag aufhaltet: auf dem eigenen Smartphone oder Laptop. Im Atelier mit der Stiftung Risiko-Dialog erlebst und verbesserst du den sicheren und kritischen Umgang mit Medien und eine reflektierte Meinungsbildung in der digitalen Welt. Während des Ateliers „Positive Digitalkultur“ werden Herausforderungen in der Meinungsbildung mittels simulierter online-Debatte thematisiert. Realitätsnah werden Diskussionen im digitalen Raum durchlebt und gemeinsam Strategien im Umgang damit entwickelt.
La Gustav ist ein Projekt zur Förderung junger Musiktalente in der Sparte aktuelle Musik. Während einem Jahr werden zwanzig aussergewöhnliche Musiktalente aus der Romandie, der Deutschschweiz und dem Tessin von Musikerinnen und Musikern sowie Vertreterinnen und Vertretern der Schweizer Musikszene gezielt begleitet, gefördert und auf ihre bevorstehende Karriere vorbereitet. Die La Gustav fördert die nächste Generation von Musikschaffenden und baut dabei kulturelle Brücken.
Im Atelier mit La Gustav wird mit den jungen Talenten Musik gemacht. In verschiedenen Gruppen wird, gesungen, getrommelt, getanzt, gerappt und musiziert (Gitarre, Bass, Schlagzeug, Piano…). Vielleicht formieren sich die Gruppen zum gemeinsamen Abschluss sogar zu einer Big Band.
www.lagustav.ch
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Push-Meldung hier, Reel da – doch welche Inhalte sind relevant? Und welche davon sind real, welche fake? Gabriel und Dario von der Berner Agentur Newsroom Communication erarbeiten mit dir im Atelier, worauf es ankommt in der schnelllebigen Kommunikationswelt und wo du vorsichtig sein solltest.
Seit dem Aufkommen der sozialen Netzwerke hat die Verbreitung von Fake News stark zugenommen. Die Konsequenzen sind entsprechend gross und nicht ungefährlich für unsere Gesellschaft. Wie erkennst du Fake News? Wie kannst du zwischen real und fake unterscheiden? Was können wir tun, um den Einfluss und die Verbreitung von Falschmeldungen zu verringern, ohne die Meinungsfreiheit einzuschränken? Wir schauen gemeinsam Beispiele an und versuchen zu erkennen, ob sie real oder fake sind. Wir finden heraus, wie wir Quellen überprüfen können und was uns dabei helfen kann. Anhand von Spielen und Beispielen beobachten wir, wie rasch sich Botschaften verändern und wie einfach wir selber andere beeinflussen können.